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Die Artikelserie erreicht eine breite Leserschaft durch die Veröffentlichung in 10 Fach- und Verbandszeitschriften.
Branche im Dialog: Austausch und Vernetzung für eine klimaneutrale Energiezukunft
Am 27. November 2023 fand die erste nationale Netzwerktagung zur Bildungsoffensive Gebäude statt. Rund 200 Teilnehmende aus der Gebäudebranche, Bildung und Politik kamen in Bern zusammen, um sich über die aktuellen Herausforderungen und Chancen der Branche auszutauschen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen der Austausch und die Vernetzung der Akteure.
Bundesrat Albert Rösti betonte in seiner Grussbotschaft die Bedeutung der sicheren Energieversorgung und die zentrale Rolle der Fachkräfte im Gebäudebereich. Die Ergebnisse einer Umfrage zum Image der Branche zeigten, dass es noch Handlungsbedarf gibt. In einer Podiumsdiskussion wurden verschiedene Ideen zur Gewinnung von Nachwuchs und Frauen erörtert. Innovative Ansätze zur Weiterbildung konnten in sechs Ateliers anhand von Praxisbeispielen präsentiert werden.
Die Netzwerktagung war ein voller Erfolg. Die Teilnehmenden waren motiviert, die Herausforderungen der Branche gemeinsam anzugehen. Die Bildungsoffensive Gebäude ist auf dem richtigen Weg, um die Energietransition zu unterstützen
Bildungsoffensive Gebäude: Einblicke in die Praxis mit der Artikelserie
«Tue Gutes und rede darüber» - genau diesen Ansatz verfolgt EnergieSchweiz mit der Artikelserie Bildungsoffensive Gebäude. Die Artikelserie zeigt inspirierende Praxisbeispiele auf, porträtiert spannende Persönlichkeiten und teilt wertvolle Erfahrungswerte.
2023 erschienen die Artikel in zehn Fach- und Verbandszeitschriften. Sie thematisierten die Bedeutung des lebenslangen Lernens und die Notwendigkeit der regelmässigen Weiterbildung der Fachkräfte. Porträtiert wurde beispielsweise ein Unternehmen aus der Baubranche mit modernen Arbeitszeitmodellen wie der 4-Tage-Woche.
Auch die Integrationsvorlehre (INVOL) wurde mit verschiedenen Erfolgsgeschichten vorgestellt. Drei Kaderfrauen gaben zudem einen Einblick in die männerdominierte Branche und zeigten Potenziale auf, um mehr Frauen für die Gebäudebranche zu gewinnen.
