12.5 Millionen
So viele Views generierten die Artikel, welche auf den Portalen der TX Gruppe im Rahmen der nationalen Kampagne #wirsindzukunft 2021 über Energie- und Umweltthemen informierten.
Ob multimediale Projekte, die spielerisch Energiewissen vermittelten oder Grundlagenarbeit für eine standardisierte Kommunikation zwischen Gebäudeanlagen und den Elektrizitätsnetzen. Die übergreifenden Projekte von EnergieSchweiz vereinen vielfältige fachliche Blicke auf die Energiezukunft.
Inhalt
So viele Views generierten die Artikel, welche auf den Portalen der TX Gruppe im Rahmen der nationalen Kampagne #wirsindzukunft 2021 über Energie- und Umweltthemen informierten.
230 Episoden von drei Fernseh- und Radioformaten zu Energiethemen generierten 132 Millionen Hörminuten im Fernsehen, Radio und den Sozialen Medien.
EnergieSchweiz unterstützt den Aufbau des «SmartGridready»-Labels. So werden Solaranlagen, Wärmepumpen, Elektroautoladestationen und das Stromnetz bald Stromproduktion und –verbauch optimal abstimmen können.
Die nationale Kampagne #wirsindzukunft, durchgeführt mit Unterstützung von EnergieSchweiz, vermittelte zum zweiten Mal Energiewissen und praktische Tipps für einen nachhaltigen Alltag.
Die nationalen Newsplattformen der TX Gruppe boten Hintergrundberichte, Reportagen und wertvolle Tipps rund um die Themen nachhaltige Mobilität, energetische Sanierung, energieeffiziente Elektrogeräte, Bildung oder Innovationen. Bis zu 90‘300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer testeten im 20 Minuten EnergyQuiz ihr Energiewissen und beantworteten knifflige Fragen wie: Wie viel CO2 verursacht eine einzige Email? Oder: Wie viele öffentliche Ladestationen für E-Autos gibt es in der Schweiz?
Für alle, die trotz Covid-bedingter Reisebeschränkungen ihre Follower auf Instagram mit ausgefallenen Fotos beindrucken wollten, bot das Selfie-Hotel Abhilfe. 2021 in Lausanne stationiert, konnten sich die Besucherinnen und Besucher in Themenräumen zu Umweltthemen ablichten lassen. 23‘697 Neugierige nahmen das Angebot an und vergrösserten gleichzeitig ihr Umweltbewusstsein und ihren Instagram-Feed. Das Wissenschaftsfestival Salon Public war 2021 zum ersten Mal Teil von #wirsindzukunft. Am Salon Public wurden abstrakte Themen wie ‚EnergieZukunft‘, ‚intelligentes Bauen‘ oder ‚Mobilität der Zukunft‘ fassbar – dank der allgemeinverständlichen Erklärungen von populären Rednern wie dem Philosophen Richard David Precht oder dem ehemaligen deutschen Vizekanzler Joschka Fischer.
Eine Community rund um das Thema Energie zusammenzubringen, zu sensibilisieren und zu mobilisieren: Das war das Ziel zweier Fernseh- und eines Radioformates, die die Produktionsfirma Nous Prod mit Unterstützung von EnergieSchweiz realisierte. Dank Inhalten, die auf Lösungen statt Probleme fokussierten, und eines positiven, konstruktiven Tones erreichten die Sendungen mehrere hunderttausend Personen in der Westschweiz. Zu sehen und hören waren die Sendungen täglich auf den Kanälen von RTS, teilweise zur Prime Time. Die Formate «On va vers le beau» und «Eureka» machten sich auf die Suche nach Projekten und Erfindungen, die von Westschweizerinnen und Westschweizern getragen wurden, die sich leidenschaftlich für eine nachhaltigere Welt engagieren. Das Format «Helvetia Durabilis» grub in den Schweizer Archiven Fernsehjuwelen aus und beleuchtete damit die Entwicklung der erneuerbaren Energien in der Schweiz. Der Blick in die Vergangenheit half den Zuschauerinnen und Zuschauern sich vorzustellen, welche Entwicklungen für eine nachhaltige Schweiz von morgen noch notwendig sind. Basierend auf wissenschaftlichen Fakten, inspirierten die Sendungen die breite Öffentlichkeit und statten sie mit konkreten Lösungen aus, um die Energiezukunft positiv anzugehen.
Sehen Sie sich die Highlights der Formate 2021 an:
Der Zubau von Photovoltaikanlagen macht Konsumentinnen und Konsumenten zu Produzentinnen und Produzenten. Denn sie speisen Strom aus ihren Photovoltaikanlagen in das Verteilnetz ein. Damit verlagert sich ein Teil der Stromproduktion auf die unteren Netzebenen und verursacht dort stark schwankende Stromflüsse. Um das Netz stabil zu halten, hilft ein gutes Zusammenspiel von stromproduzierenden und stromverbrauchenden Anlagen: Photovoltaikanlagen werden zu- und abgeschaltet; Wärmepumpen, Elektroautos und grössere Haushaltsgeräte verbrauchen den selbstproduzierten Strom und dienen als Puffer für das Netz. Um Produktion und Verbrauch optimal aufeinander abzustimmen, braucht es einerseits Produkte, die miteinander kommunizieren können, und einen Communicator, der alles intelligent verbindet. Dafür fehlen bisher standardisierte Schnittstellen.
Mit Unterstützung von EnergieSchweiz entwickelt der Verein „SmartGridready“ daher ein gleichnamiges Label für Anlagen und Systeme. Dank des SmartGridready-Labels (SGr-Label) sollen Solaranlagen, Wärmepumpen, Elektroautoladestationen und andere Geräte untereinander und mit dem Stromnetz in einer geteilten Sprache kommunizieren können. Das Label trägt dazu bei, das Stromnetz intelligenter zu machen und damit eine der grössten Herausforderungen auf dem Weg in die Energiezukunft zu lösen. Im Geschäftsjahr 2021 standen der Aufbau einer Deklarationsstelle im Zentrum und die Durchführung der Betatests, an denen sich 17 Unternehmen beteiligten.